Stress – wie im Fall von Andreas gepaart mit weiteren Risikofaktoren wie Übergewicht – ist häufig ursächlich für eine Hypertonie. Im Modul „Stress und wie wir damit umgehen“ treffen Sie Andreas wieder und erfahren, wie Sie sich besser entspannen können. Weitere Module (WOOP, Ernährung, Bewegung) können Ihnen helfen, insgesamt gesünder zu leben.
Übung zur Selbstreflexion
Sie haben jetzt vier „typische“ Menschen mit Bluthochdruck kennengelernt, die sich in ihrem Krankheitsbild sehr unterscheiden. Bei welcher dieser Personen erkennen Sie die größten Übereinstimmungen zu Ihrer eigenen Krankheitsgeschichte? Wenn Sie sich in einer dieser typischen Personen wiederfinden, dann können Sie nachlesen, welche Inhalte des Coaches für Sie vielleicht besonders interessant sind.
Helga hat eine typische Altershypertonie mit Herzmuskelschwäche. Wenn Sie sich hier wiederfinden, dann sind für Sie besonders die Module Ernährung, Folgeerkrankungen sowie die Seite über das „little old ladies heart syndrome“ interessant, außerdem das Modul „Blutdruck im Griff“.
Tomasz hat einen Bluthochdruck vor allem aufgrund einer beruflich bedingten ungesunden Lebensweise und eines schlecht eingestellten Diabetes, der bereits zu einer diabetischen Nierenerkrankung geführt hat. Falls Sie sich mit ihm identifizieren können, dann sind die Module Ernährung und Bewegung besonders interessant für Sie. Über Folgeerkrankungen und Begleiterkrankungen können Sie sich in den entsprechenden Modulen informieren.
Sie haben auch eine diastolische Hypertonie und sind eher noch jung? Diese Bluthochdruckform entsteht seltener durch Alterserscheinungen oder ungesunden Lebensstil, sondern häufig aufgrund genetischer Vorbelastung oder anderer Risikofaktoren – wie beispielsweise im Fall von Lisa die empfängnisverhütende Pille. Wenn Sie sich mit Lisa identifzieren können, dann ist vor allem das Modul Risikofaktoren und Begleiterkrankungen interessant für Sie. Das Rauchen will Lisa mithilfe der Motivationsmethode WOOP aufgeben.